Familientag im Feldbahnmuseum Oekoven am nächsten Sonntag

Anlässlich der Sommerferien in bevölkerungsreichsten Bundesland bietet das Feldbahnmuseum Oekoven am Sonntag, dem 7. August 2011 von 10.00 Uhr bis 18.00 Uhr einen Familientag an. Das Museum liegt zwischen Grevenbroich und Köln und ist mit dem Auto gut zu erreichen.

Neben dem regulären Zugbetrieb, werden im Feldbahnmuseum Oekoven Modelle von schmalspurigen Lokomotiven und Wagen in den Spurweiten Im und IIm ausgestellt und in Betrieb vorgeführt werden. Die Spurweiten entsprechen der Spur von Gartenbahnen, 32mm Spurweite und 45mm Spurweite. Die Loks sind elektrisch oder mit echtem Dampf (Livesteammodelle) betrieben. Die Feuerung erfolg in diesem Fall mit Gas oder Spiritus. Die Besucher werden die Möglichkeit haben einige Modelle auch selbst fernzusteuern. Die Ausstellung wird in der Reparaturwerkstatt aufgebaut, die dafür teilweise geräumt wird, so können Besucher auch mal einen Blick hinter die Kulissen werfen, also sehen, wie es in der Werkstatt zugeht und wie Originalfahrzeuge restauriert werden oder auf ihre Instandsetzung warten.

Jetzt fahren seit Mai die Züge vom neuen Bahnsteig an der neuen Museumshalle ab. Der Zug fährt dann zum Bahnhof Oekoven, danach in der Gegenrichtung am Lokschuppen vorbei in Richtung an der Lohe bis zum Streckenende. Dies bedingt betriebstechnisch, dass mindestens zweimal eine andere Lok an den Zug angekuppelt werden muß. Neben unserer großen Lok werden also abwechselnd noch andere Loks zum Einsatz kommen.

 Der Bahnhof steht nicht nur für den Fahrkartenverkauf zur Verfügung, sondern dient auch als Kiosk. Hier erhalten Sie Erfrischungen und Getränke, bei schönem Wetter können Sie unseren Biergarten nutzen. In der Zwischenzeit amüsieren die Kinder sich mit der Minifeldbahn zum Mitfahren, selbstverständlich auch von einer echten Dampflok gezogen.

Geöffnet wird um 10 Uhr, der erste Zug verkehrt dann planmäßig um 11 Uhr. Bei schönem Wetter / großem Besucherandrang werden zusätzliche Zugfahrten eingelegt. Ein fester Fahrplan besteht nicht, es wird nach Bedarf gefahren.

Quelle: Michael Oddei / Feldbahnmuseum Oekhoven

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