In der Titelgeschichte wird die Anlage von Matthias Böttcher vorgestellt. Im Garten seiner Doppelhaushälfte stand für die Eisenbahn nur ein begrenzter Platz zur Verfügung. Mit der Wahl des sächsischen Schmalspurthemas gelang es Matthias Böttcher eine attraktive Gartenbahn zu gestalten. Noch weniger Platz stand Werner Säufferer im zweiten Anlagenportrait zur Verfügung. Er schuf detailreich eine Innenanlage in seiner 2-Zimmer-Wohnung.
Der „Gartenbahn profi“ zeichnet sich wie immer durch seine abwechslungsreichen Werkstattberichte aus. So stellt Horst Perski in der aktuellen Ausgabe vor, wie Betonmodelle auf einem Untergrund aus Sand stabil aufgestellt werden können. Martin Menke nimmt sich der Verbesserung der Harzbahnwagen von LGB an. Karl Scheidler stellt den Eigenbau von fünf „Donnerbüchsen“ Reise- und Gepäckwagen vor und Dr. Hans-Bernd Hülsbömer zeigt wie man eine Rhätia von LGB mit Sounddecoder aufwerten und intelligenter machen kann.
Auch der Blick zum Vorbild gehört zum „Gartenbahn profi“ dazu. Unter anderem wird in der aktuellen Ausgabe die Fichtelbergbahn Cranzahl – Oberwiesenthal vorgestellt. Außerdem beginnt eine Serie zu Signalen am Rand der Strecke. In der ersten Folge werden Schmalspur-Nebenbahn-Signale vorgestellt.
Ein Blick auf aktuelle Produkte und ein Ausblick auf die kommenden Termine runden das Heft wie üblich ab. Selbstverständlich kann an dieser Stelle wieder nur ein kleiner Einblick in das Magazin gegeben werden. Ausführliche Informationen zum aktuellen Magazin gibt es auf der Homepage des „Gartenbahn profis“.
Link-Tipp: www.gartenbahnprofi.de