Gartenbahn profi 4/2017 im Handel

Ausgabe 4/2017 des Magazins „Gartenbahn profi“ ist jetzt im Zeitschriftenhandel erhältlich – Quelle: Spur-G-Blog

Die Ausgabe 4/2017 des Gartenbahn profi ist jetzt im Zeitschriftenhandel und bei vielen Gartenbahn-Fachhändlern erhältlich. Das Magazin kostet 7,50 Euro. Der Verlag bietet für das Magazin attraktive Abos an. Die Abonnenten sollten ihre Ausgabe bereits in den Händen halten.

Das Titelbild zeigt den Bahnhof Pontresina der Gartenbahnanlage von Stefan Diemling. Geprägt wird die RhB Anlage durch eine hohe Steinmauer, welche die beiden Ebenen des Gartens trennt. Die Höhe von 4 m wird in mehreren Kehrschleifen und einer Steigung von 3 % bis 4 %  überwunden. Zahlreiche Bilder und ein umfangreicher Bericht stellen die Anlage vor.

Als Innenanlage präsentiert der Gartenbahn profi die Modulanlage von Uwe-Peter Schmidt. Er schuf ein Diorama einer Insel- bzw. Küstenbahn.

Im Magazin wird auch der Eigenbau einer Segment- Drehweiche vorgestellt. Die Bühnenlänge beträgt 426 Millimeter, so dass auch eine IV k bewegt werden kann. Natürlich handelt es sich nicht um eine schrittweise Bauanleitung. Trotzdem enthält der Artikel alle wichtigen Informationen zum Nachbauen. Unter anderem gibt es einen Schaltplan für die Steuerung des Motors, eine Bauskizze und eine Liste mit den Baumaterialien. In einem zweiten Artikel stellt die Redaktion Überlegungen vor, wie sich eine Drehscheibe in den Betrieb einer Modellbahnanlage sinnvoll integrieren lässt und greift dabei auf Erfahrungen des Vorbilds zurück.

Im Vorbildbericht wird die Sächsisch-Oberlausitzer Eisenbahn-Gesellschaft (SOEG) aus dem Zittauer Gebirge vorgestellt, die für Fotografen Sonderfahrtage anbietet. Außerdem wird die Serie zu den österreichischen Schmalspurbahnen mit dem 2. Teil fortgesetzt. Abgerundet werden die Vorbildberichte von einem RhB-Dampfloktreffen in Chor.

Mehrere Werkstattberichte animieren auch im Sommer zum Umbau. So wird gezeigt, wie sich die LGB Modelle Heidi und Thusis digitalisieren lassen. Dabei beschränkt sich der Bericht nicht auf den Einbau des Decoders, sondern rüstet die Lok auch mit umfangreichen Funktionen aus. Vorgestellt wird auch das Code 250-Gleissystem von Feld Garten- und Großbahnen sowie der Modellbau-Werkstatt Heyn. Die schmalen und kleineren Gleisprofile orientieren sich optisch deutlich näher am Vorbild als die typischen Code 332 Gleise im Gartenbahnbereich. Weitere Berichte sind der Bau einer Dieseltankstelle für Lokomotiven und das Aufwerten eines Toytrain Wagens.

An dieser Stelle kann wieder nur ein kleiner Ausschnitt aus dem Gartenbahn profi präsentiert werden. Selbstverständlich rundet eine umfangreiche Vorstellung aktueller Produkte das Magazin ab. Weitere Informationen zur aktuellen Ausgabe, Bezugsquellen und Abo-Angebote gibt es auf der Homepage.

Link-Tipp: www.gartenbahn-profi.de

Dieser Beitrag wurde unter Zeitschriften veröffentlicht. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.