Am vergangenen Wochenende hat ZIMO einen neuen Newsletter veröffentlicht. Der Newsletter steht als kostenlose PDF-Datei (ca. 1,7 MB) zum Download bereit.
Im Newsletter kündigt ZIMO eine neue Firmwareversion für sein Programmiergerät MXULF an. Die Firmware 0.70 soll in den nächsten Wochen erscheinen und erstmals den Anschluß eines PCs ermöglichen. Wie bei ZIMO üblich ist die neue Firmware kostenlos für alle Kunden erhältlich.
Mit der neuen MXULF Firmware kann der Kunde das MXULF wahlweise als Standalone-Gerät oder in Kombination mit einem PC nutzen. Über Programme wie zum Beispiel ZSP oder ZIRC können Sound- oder Firmware-Uopdates über den USB-Anschluss des MXULF direkt vom PC aus vorgenommen werden. Der Umweg über einen USB-Stick entfällt somit. PC-Programme wie zum Beispiel „P.f.u.Sch“ oder
„TrainProgrammer“ erlauben in Zusammenarbeit mit dem MXULF sowohl das komfortable editieren von CV-Variablen als auch das Fahren mit dem MXULF. Während am MXULF zur Zeit das Fahren immer auf eine Lok beschränkt ist, können die PC-Programme bereits mehrere Loks steuern und so eine Zentrale ersetzen. Allerdings liefert das MXULF maximal 2A Fahrstrom.
In Zusammenarbeit mit E. Sperrer bietet ZIMO das Programm „P.f.u.Sch. (Programmieren, Fahren und Schalten)“ in einer Spezialversion für das MXULF an. Das für das MXULF optimierte Programm ist für 30 Euro statt 60 Euro erhältlich. Es ist wahlweise alleine oder im Bundle mit dem MXULFA erhältlich.
Neben dem MXULF stellt der Newsletter die aktuelle Entwicklung der neuen Digitalzentrale MX10 vor. Kurz vor dem Start der Produktion werden unter anderem die Kabellängen des CAN-Bus überprüft.
Als neuer Großbahndecoder wird im Newsletter der MX699LS vorgestellt. Der Decoder auf Basis des bewährten MX695LS wird für die neue Märklin/LGB Schnittstelle M1 optimiert, wie sie bereits im Allegar zu finden ist. Der Decoder wird also für alle neu entwickelten LGB-Lokomotiven geeignet sein.
Abgerundet wird der Newsletter mit der Vorstellung von fünf neuen Mitarbeitern, die das ZIMO Team in Wien jetzt unterstützen.
Link-Tipp: www.zimo.at