Unter dem Namen „Indiana Jones lässt grüßen“ wird im Anlagenportrait eine außergewöhnliche Anlage vorgestellt. Statt der üblichen Konstruktion auf einer Platte ist die vorgestellte Anlage aus Platzgründen vertikal an der Wand aufgebaut. Das Beispiel zeigt, wie man spektakuläre Anlagen schaffen kann, wenn man neue Wege geht. Im zweiten Anlagenportrait wird eine konventionelle, aber durch ihre Größe und den vielen Details beeindruckende Modulanlage vorgestellt. Die LGB Freunde Rhein-Ruhr um Herbert Tacke zeigen ihre Anlage auch regelmäßig der Öffentlichkeit in Wuppertal. Der Bericht im Spur-G-Magazin weckt Vorfreude die Anlage mal im Original zu sehen.
Bei den Fahrzeugen wirft das Spur-G-Magazin einen ausführlichen Blick auf den Allegra von LGB. Außerdem werden u.a. der Umbau einer Aristocraft SD45 in eine SZ 644 der slowenischen Staatsbahn und die Digitalisierung und Alterung einer GP-9 von USA Trains vorgestellt.
Ausführliche Werkstatt- und Umbauberichte gehören zum Kern des Spur-G-Magazins. In dieser Ausgabe wird der Umbau eines PIKO TEE-Abteilwagens in einen Barwagen, der Selbstbau des Bahnhofs Filisur und das Supern von Modellen mit Farbpulver vorgestellt. Außerdem erscheint der zweite Teil der Serie zum Erstellen von Gebäuden mit Styrodur.
Ein Reisebericht, ein Restaurantbesuch und Berichte über den LGB Club Rhein-Sieg runden das Magazin ab. Wie immer lässt sich an dieser Stelle nur ein kleiner Ausschnitt der 108 Seiten vorstellen. Mehr Informationen sind auf der Webseite des Spur-G-Magazins erhältlich.
Link-Tipp: www.spur-g-magazin.de
Hinweis: Das Spur-G-Magazin und der Spur-G-Blog sind zwei vollkommen getrennte Magazine. Der Begriff „Spur-G“ ist nicht geschützt und kann von jedem benutzt werden. Selbstverständlich versucht der Spur-G-Blog ein freundschaftliches Verhältnis zu den Kollegen der Printmedien zu pflegen. Daher tritt der Spur-G-Blog als Gastautor bei verschiedenen Printmedien auf.