Auch der „Gartenbahn profi“ blickt auf die Spielwarenmesse in Nürnberg und die dort oder im Umfeld angekündigten Neuheiten. Das Titelbild ist aus dem Anlagenportrait von Lutz Wagner entnommen. Er hat eine Außenanlage nach Spreewald Motiven gestaltet. Für diese Anlage ist auch der Selbstbau eines „Fliegenden Spreewälders“ Triebwagen entstanden. Für alle Innenbahner ist die Anlage von Andreas Bernhard interessant. Er hat im Keller eine Rundstecke gebaut. Eine eingehängte Fachwerkbrücke ermöglicht weiterhin den Zugang zum Raum. Der Artikel „Schmale Schütte“ gibt auch Anregungen, die man in einem Diorama umsetzen kann.
Selbstverständlich gibt es auch einige Werkstattberichte. Ein Artikel widmet sich der Rettung alter Lokomotiven, deren digitaler Einbaudecoder kaputt gegangen ist. Ein weiterer Artikel stellt vor, wie sich im Garten ein großes Betonviadukt mit Hilfe von Styroporblöcken als Schalungshilfe gestalten lässt.
Abgerundet wird das Heft durch einen großen Bericht zu der von ESU angekündigten Marke Pullman. Dabei wirft der Gartenbahn profi auch einen Blick auf das Vorbild des ABe 4/4. Aber auch in der Geschichte der Wismarer Reisewagen im Harz geht es um das Vorbild. Die passenden Modelle von Feld’s Groß- und Gartenbahnen widmet sich ein zweiter Artikel. Wie immer lässt sich an dieser Stelle nur ein kleiner Teil der 84 Seiten des Hefts vorstellen. Auf der Homepage des Magazins findet sich ein komplettes Inhaltsverzeichnis – oder man greift heute oder morgen am Zeitschriftenkiosk zu.
Link-Tipp: www.gartenbahnprofi.de