Francesca S. - nur 10 Stück werden von dieser Mini-Serie aufgelegt

In Nürnberg war auch wieder die Lotus Lokstation aus Österreich vertreten. Letztes Jahr übernahm Michael Nothnagl das Geschäft und verlegte es nach Salzburg.

Neben zahlreichen Lokomotiven aus Österreich, u.a. von der Ischlerbahn (SKGLB) und der Pinzgaubahn (SLB) präsentierte die Lotus Lokstation in Nürnberg als Blickfang die „Francesca S.“ im blauen Kleid. Das auf Basis einer LGB Lok gesuperte Modell wird nur in einer Auflage von 10 Stück produziert und kommt für 1.850 Euro auf den Markt.

Für 1.800 Euro bietet die Lotus Lokstation exklusiv eine elektrische Version des Regner Modell „Adler“ in Spur I an. Auch hier entstehen nur 12 Modelle, die entsprechend zertifiziert sind. Der Adler ist auch im Spur-G-Blog-Video von der Spielwarenmesse zu sehen.

Der dreiachsige Rollwagen der Pinzgaubahn

Interessant ist auch der dreiachsige Rollwagen der Pinzgaubahn. Im Gegensatz zu den meisten deutschen Rollwagen bietet diese Version drei Achsen pro Drehgestell. Dadurch wird im Original das Gewicht besser auf der Schiene verteilt. Im Messeprospekt wird der Rollwagen noch für 575 Euro angeboten. Im Gespräch mit dem Spur-G-Blog erläuterte Herr Nothnagl, dass aber versucht wird einen Preis zwischen 400 und 450 Euro anzustreben.

Neu: Der Messingfuß für die Mastlampen

Wer nicht ganz so tief in die Tasche greifen möchte, findet für 15 Euro den neuen Messingfuß für die Lotus Lokstationen Laternen.

In drei Varianten bietet Lotus Lokstation Messinglampen an einem Pfahl aus Echtholz an. Eine Laterne mit einer Flamme kostet 16 Euro und mit zwei Flammen 24 Euro. Mit Hilfe des neuen Messingfuß lassen sich die Lampen problemlos auf der Anlage befestigen.

Für den RhB-Prellbock aus Messing gab es auf der Messe noch keinen Preis.

RhB Prellbock aus Messing