Pünktlich lieferte der Postbote heute die Ausgabe 2/2011 in meinen Briefkasten. Wie immer liefert der „Gartenbahn profi“ eine ausgewogene Mischung aus aktuellen Informationen, Hintergrundberichten und Anlagenportraits. Einen Teil des Inhalts habe ich bereits in der Ankündigung des Spur-G-Blogs am Dienstag aufgeführt. Deshalb jetzt nur die Artikel, die ich beim Durchblättern zusätzlich als empfehlenswert gefunden habe:
Für zwei motorige Gartenbahnen braucht man einen großen Lokdecoder von mindestens 3A. In der Ausgabe 2/2011 werden fünf aktuelle Lokdecoder ausführlich vorgestellt, für die diese Amperezahl kein Problem ist und somit für den harten Einsatz im Garten geeignet sind. Außerdem gibt es den Tipp, dass für einmotorige Lokomotiven in der Regel ein günstigerer 1,2A bis 1,5A Decoder reicht.
Zusätzlich werden im Sound-Special zwei Soundmodule und drei Sounddecoder vorgestellt. Dieser Artikel ist insbesondere für Digitalbahner interessant, da die Auswahl an analogen Soundmodulen im Moment recht gering ist. Neben dem Vergleich der Produkte gibt ein Praxisbericht am Beispiel des Harzkamels von PIKO viele Tipps und Tricks zum Einbau eines Soundmoduls und eines Lautsprechers.
Als Eigenbauprojekt wird ein vierachsiger Containertragwagen der RhB vorgestellt. Interessant ist der Zeitpunkt des Projekts, da Train Line Gartenbahnen den RhB Güterwaggon Sbk-v als Neuheit für 185 Euro angekündigt hat. Als Kleinserienmodell gibt es den Wagen von Kaweba bereits jetzt über Dietz für 390 Euro und in der Variante Sb-v für 245 Euro von Stephan Flück.
Natürlich bietet der „Gartenbahn profi“ noch viele weitere interessante Artikel. Das Magazin ist ab Mittwoch, dem 23. Februar 2011, für 7,50 Euro im Zeitschriftenhandel erhältlich.